Neugestaltung des Tribseer Damm, 3. Bauabschnitt (Kreuzungsbereich)

??? absaetzeOben[1]/titel ???

Projektbeschreibung

Ein wesentlicher Teil der Erschließungsmaßnahme Tribseer Damm, 3. Bauabschnitt ist die grundhafte Erneuerung der Fahrbahn und sämtlicher Nebenanlagen im Kreuzungsbereich Tribseer Damm/Carl-Heydemann-Ring sowie entsprechend des Abwasserbeseitigungskonzeptes der Umbau der vorhandenen Mischkanalisation in eine Trennkanalisation. 
Im Knotenpunkt verstärkten sich Schwächen durch unzureichende Aufstellbereiche für Fußgänger und Radfahrer, überdimensionierte Fahrspuren und schlechte Sichtbeziehungen zwischen Verkehrsteilnehmern.

Das Projekt ist eine Maßnahme zur Beseitigung von Unfallstellen und trägt zur Schulwegsicherung bei.

Die Defizite und Konfliktpunkte im signalisierten Knotenpunkt werden durch den Umbau vollständig eliminiert. Unter Gewährleistung des Qualitätsanspruches an den Verkehrsablauf lassen sich die Fahr- und Aufstellspuren reduzieren, die Lichtsignalanlage wird erneuert und eine barrierefreie Nutzung wird ermöglicht.

Der Radverkehr wird durch Angebotsstreifen und indirekte Führung im Knotenpunkt sicher geführt.

??? absaetzeOben[2]/titel ???

Realisierung des 3. Bauabschnittes

Bauzeit 22. März 2021 bis 16. November 2022

Baufeld ca. 7520 m²

??? absaetzeOben[3]/titel ???

Bauherrin

Hansestadt Stralsund, vertreten durch die Stadterneuerungsgesellschaft Stralsund mbH

??? absaetzeOben[4]/titel ???

Ansprechpartner

  • Stephan Bogusch | Hansestadt Stralsund, Amt für Planung und Bau | Telefon: 03831 252 811
  • Solveig Wieck | Stadterneuerungsgesellschaft Stralsund mbH | Telefon: 03831 479 439
  • Helfried Heubner | Stadterneuerungsgesellschaft Stralsund mbH | Telefon: 03831 479 432
??? absaetzeOben[5]/titel ???

Kosten | Finanzierung

Das Projekt wird im Rahmen der Förderung der Integrierten nachhaltigen Stadtentwicklung mit Mitteln aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) 2014-2020 gemäß der Stadtentwicklungsförderrichtlinie Mecklenburg-Vorpommern finanziert.
 
Gesamtkosten: ~ 2,3 Mio. Euro
davon

  • Mittel des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung 2014-2020 (EFRE) ~ 1,7 Mio. Euro
  • Eigenmittel der Hansestadt Stralsund ~ 0,6 Mio. Euro
??? absaetzeOben[6]/titel ???

gefördert durch:

EU/EFRE-LogoSignet Ministerium für Energie, Infrastruktur und Digitalisierung